Handwerk mit Herz: Was unsere Brote besonders macht

Gut Ding will Weile haben – und gutes Brot erst recht! Bei uns wird nicht einfach drauflosgebacken, wir geben unseren Teigen und Zutaten die Zeit, die sie brauchen. Aromastücke, Vorteige, lange Ruhephasen und dann ab auf den heißen Stein – klingt nach viel Aufwand? Ist es auch! Aber genau das schmeckt ihr mit jedem Bissen.

20/11/2024
  1.  Aromastücke: Unser Geschmacksbooster
    Klein, aber oho! Diese aromatischen Röststücke verleihen unseren Broten den Wow-Faktor. Mehl wird hier leicht angeröstet und geht mit Wasser eine besondere Liaison ein – das sorgt für extra Geschmack und macht das Brot schön saftig. Bonus: Es bleibt auch länger frisch!

  2. Vorteige: Die stille Geschmacksparty
    Bevor unser Brot überhaupt in den Ofen kommt, gibt es eine kleine „Teigparty“ – Hefen und Milchsäurebakterien feiern ihre Fermentation und entwickeln Aroma pur. Egal ob Weizen,-  oder Roggen-Sauerteig– diese „Teig-Profis“ machen das Brot nicht nur aromatischer, sondern auch bekömmlicher.

  3. Lange Teigführung: Zeit für den Geschmack
    Wir machen keine halben Sachen – unsere Teige dürfen bis zu 48 Stunden chillen. Das macht die Krume fluffig, die Kruste knusprig, und das Brot bekommt die Zeit, das volle Aroma zu entwickeln. Geduld ist hier wirklich eine Tugend, die man schmeckt.

  4. Steinplatte: Die Hitze der Liebe
    Und dann das große Finale: Bei uns kommt das Brot direkt auf den heißen Stein! Das sorgt für die perfekte Kruste – außen knusprig, innen saftig. Ein bisschen so wie beim Steinofen-Pizza-Feeling, nur eben mit Brot.

 

Unsere Brote? Mit Liebe und Handwerk gemacht – der extra Geschmack gibt uns recht. Kommt vorbei und schmeckt, was passiert, wenn wir’s einfach ein bisschen besser machen wollen!

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